Der Abgrund so nah
Und es hämmert in Deinem Kopf
Du spürst nur noch die Kälte
Unter Deiner Haut
Doch auch der Sturm verweht die Gedanken nicht
Lebenslang im Kampf
Und auch der Regen löscht die Tränen nicht
Und Dein Gesicht verbrennt
Es brennt
Du wagst nicht Dich zu bewegen
Dein Herzschlag verlangsamt sich
Die Stunden vergehen
Doch es bleibt kalt
Und auch der Sturm verweht die Gedanken nicht
Lebenslang im Kampf
Denn auch der Regen löscht die Tränen nicht
Und Dein Gesicht verbrennt
Du fragst nicht mehr
Was sollte sich jetzt noch ändern
Du fragst nicht mehr
Denn Du trägst die Antwort in Dir
Du kannst nichts mehr hören
Das Rauschen ist längst verstummt
Dein Körper gespalten
Fast alles bleibt
Du fragst nicht mehr
Was sollte sich jetzt noch ändern
Du fragst nicht mehr
Das Blatt kann sich nicht mehr wenden
Du fragst nicht mehr
Welchen Weg Du gehen sollst
Du fragst nicht mehr
Denn Du trägst die Antwort in Dir
Writer(s): Sven Friedrich (brd 1), Norman Selbig, Manuel Senger, Michael Nepp, Marcellus Puhlemann
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