Ein weißer Raum
Die Gedanken unerkannt
Ein Hauch von Dir verdrängt die Nacht in mir
Vergänglichkeit rinnt durch meine Hand
Abgesehen vom Vergessen ist nichts, was bleibt
Was bleibt?
Ist der Morgen noch unendlich weit?
Die Welt kann noch warten
Im Zwang ihrer selbst
Besteht die Zeit nur aus Narben an mir
Wozu gibt es Ewigkeit?
Die Welt kann noch warten
Im Wahn, ungestört
Besteht die Zeit nur aus Narben an mir
Wozu gibt es Ewigkeit?
Dein eigenes Bild
Im Spiegel unbewegt
Die Stimme lautlos in meinem Kopf
Ein Meer versiegt
Und man ertrinkt darin
Abgesehen von der Zeit ist nichts, was bleibt
Writer(s): Sven Friedrich
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