Deinen Namen trägt mein Herz
Dein Fehlen ist mein Schmerz
So rein zu sein wie du
Zeig′ wie ich das tu'
Du gibst mehr als du hast
Du liebst mehr als du hasst
Du siehst mehr als du fasst
Fällst niemandem zur Last
Wir werden teilen, was ich hab′
Du wirst prüfen, was ich sag'
Geben, was ich dir gab
Ich warte auf den Tag
Du wirst sehen ich mach' wahr
Was vor dir noch keiner sah
Ich bau′ dir deine Welt
Ich wär′ so gern dein Held
Du verlässt nur mein Haus, wenn du gehst
Du wirst ernten was du säst
Sieh zu, dass du alles verstehst
Denn bist du unterwegs
Zähl' ich die Tage
Ich erhebe die Klage
Führ mich ans Licht
Ich enttäusch′ dich nicht
Ich zähle die Tage
Ich erhebe die Klage
Führ mich ans Licht
Ich enttäusch' dich nicht
Du bist noch lang′ nicht in Sicht
Weißt deinen Namen wohl noch nicht
Dein Wort hat kein Gewicht
Doch ich schreib' dir dein Gedicht
Ich bin dein, du bist mein
Ich werd′ vor dir für dich schreien
Wann wirst du bei mir sein?
Ohne dich bin ich allein
Du bist der Spross unseres Baum's
Die Erfüllung meines Traum's
Du bist der, der mich in sich trägt
Und bist du auf deinem Weg
Zähl′ ich die Tage
Ich erhebe die Klage
Führ mich ans Licht
Ich enttäusch′ dich nicht
So zähl' ich die Tage
Ich erhebe die Klage
Führ mich ans Licht
Ich enttäusch′ dich nicht
Führ mich ans Licht
Ich enttäusch' dich nicht
Führ mich ans Licht
Ich enttäusch′ dich nicht
Vielen Dank
Writer(s): Xavier Naidoo, Michael Herberger, Martin Haas, Moses Peter Pelham
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