Hass ist ein Gift, das für Andere gedacht ist
Welches wir letztendlich selbst schlucken
Leg sie ab, wirf sie weg, lass sie los
Das wären schon mal drei Möglichkeiten
Sperr sie ein, lehn sie ab, stell sie bloß
Irgendetwas sollte möglich sein
Dann stellst du fest das Geschrei ist groß
Deine Last möchte bei dir bleiben
Und jetzt was machst du bloß
An die Wand eine Beschwerde schreiben
Hass Alter, was glaubt'n der mit wem er rummacht
Bietet den passendsten den krassesten Raum für meinen Kummer
Denn mein Ego ist nich Standard und es spricht mit mir
Nimm die wie LEGO auseinander, Alter nich mit dir
Correctamundo mich zieht die Schwere in die Leere in die Tiefe
Glaub mir lan dieser Mann kann mehr als nur Beschwerdebriefe
Bevor ich pass vor'm Bully wie dir
Lass ich den Prass, den Hass, die Last sich multiplizieren
Ghetto-Mentalität
Yeah, der Frieden den du rettest, könnte dein eigener sein
Ich hör wir liegen, wie wir uns betten und hier kommen Leiden rein
Wenn du die Texte kennst, Credo ich lieb mich wie ich bin
Kämpf um die Existenz, Ego der Krieg hier gibt dir
Sinn
Deie reine Panik und sie packt dich, Mann
Hier ist leider gar nix außer nackter Angst
Wege zu leiden und zu hadern und uns aus Neid zu Tode zu hassen
Doch ich will leben, wie in "eines Tages" und bin bereit sie loszulassen
Was mit der Last jetzt
Writer(s): Xavier Naidoo, Moses Pelham, Jules Kalmbacher
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