Interpretation
Der Songtext
Tu Felix Austria von
Wolfgang Ambros handelt von der Geschichte und dem Nationalstolz Österreichs. Der Titel selbst ist Latein und bedeutet "Glückliches Österreich". Ambros beschreibt die Entwicklung des Landes über die Jahrhunderte hinweg und betont immer wieder, wie schön es in Österreich ist. Er fragt auch wiederholt, ob all diese positiven Dinge erlaubt sind.
Der Text beginnt mit einer Erwähnung des Landes Ostarichi, das später zu Österreich wurde. Ambros erwähnt die Kuhenringer, die berühmt und gefürchtet für ihre Mauterhebung waren. Er vergleicht sie mit dem Finanzamt. Dann erwähnt er Richard Löwenherz als Sponsor und Held des Landes und betont die Wichtigkeit von Geld.
Die Türken und Guruzen werden ebenfalls erwähnt und ihre Einführung der Kaffeemaschine. Ambros bemerkt, dass diese oft gereinigt werden muss, sonst wird sie schmutzig. Er stellt erneut die Frage, ob das erlaubt ist.
Der Text geht dann weiter mit einer Hommage an das Haus Habsburg und die Bedeutung, die es bis heute hat. Ambros erwähnt auch berühmte Komponisten wie Mozart, Schubert und Brahms. Er bezeichnet ihre Werke als "Bemmerl" (Österreichischer Ausdruck für etwas Großes).
Ambros erwähnt auch die Monarchie, die Zeit von Glorie und Glanz und den Radezkymarsch. Er betont den Stolz auf Österreichs Kultur und Geschichte.
Es wird auch auf die dunkleren Seiten der Geschichte hingewiesen, wie Scheiterhaufen und Hexenwahn, sowie die Verbindung zu Dschingiskahn und dem Großen Krenn. Ambros erwähnt auch den berühmten Schrammelsound, der international bekannt ist.
Der Text endet mit einer Zusammenfassung der österreichischen Identität und dem Ausdruck der Liebe zum Land. Ambros nennt den Amadeus, den lieben Augustin, den Opernball und den Bieranstich als Symbole für Österreich. Er betont nochmals, wie schön es in Österreich ist und dass er sich darüber freut.
Insgesamt drückt der Songtext "Tu Felix Austria" von Wolfgang Ambros den Stolz und die Liebe zu Österreich aus. Es werden historische Ereignisse, kulturelle Aspekte und typisch österreichische Elemente erwähnt, um die Identität des Landes zu feiern. Der Text zeigt auch Ambros' Frage nach der Erlaubnis, all diese positiven Dinge zu empfinden und auszudrücken.