☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song handelt von einer Beziehung, die sich dem Ende zuneigt.
- Die beiden Personen können nicht miteinander reden, weil sie wissen, dass bestimmte Dinge unausgesprochen bleiben müssen.
- Der Refrain 'Baba und foi ned' drückt aus, dass sie sich verabschieden und doch nicht wirklich loslassen können.
- Sie sind sich bewusst, dass die Zeit vergeht, aber unsicher, was passieren würde, wenn sie etwas ändern würden.
- Der Songtext beschreibt die Schwierigkeit, loszulassen und sich von jemandem zu trennen, auch wenn man weiß, dass es notwendig ist.
Interpretation
In dem Songtext
Baba und foi ned von
Wolfgang Ambros geht es um eine Beziehung, die sich dem Ende zuneigt. Die beiden Personen sitzen zusammen, schauen sich an und reden nicht miteinander, weil sie wissen, dass sie über bestimmte Dinge nicht reden können. Sie spüren, dass es zwischen ihnen nicht mehr funktioniert und dass sie sich heute trennen werden.
Der Refrain "Baba und foi ned" bedeutet so viel wie "Auf Wiedersehen und doch nicht". Es drückt aus, dass sie sich verabschieden, aber in Wahrheit nicht wirklich loslassen können. Sie wollen sich gegenseitig sagen, dass sie gut nach Hause gehen sollen und sich von allen verabschieden sollen, aber eigentlich wollen sie nichts daraus machen. Sie können sich nicht von einander lösen und sehen sich daher wieder.
Es wird auch darauf hingewiesen, dass die Zeit vergeht und sie sich nicht bewusst sind, was passieren könnte, wenn sie etwas ändern würden. Es wird gesagt, dass es egal ist, was gewesen wäre, wenn bestimmte Dinge anders gelaufen wären, weil es jetzt nicht mehr wichtig ist. Sie sagen "baba", was so viel wie "Auf Wiedersehen" bedeutet, aber auch "baba" zu sagen, bedeutet nicht, dass sie sich wirklich trennen können.
Der Songtext drückt die Ambivalenz und Unsicherheit aus, die oft in Beziehungen vorkommt, wenn man nicht genau weiß, ob man bleiben oder gehen soll. Es beschreibt die Schwierigkeit, loszulassen und sich von jemandem zu trennen, auch wenn man weiß, dass es notwendig ist.