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Wieder Mal Ne Nacht Songtext
von Wirtz

Wirtz - Wieder Mal Ne Nacht
Quelle: Youtube
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Wieder mal ne Nacht, ohne Schlaf verbracht,
Ich weiß nicht, was das Leben lebenswerter macht,
Als das zu geben, was zu geben, was ich hab

Die Stimmen in mir drin,
Sind schon lange still,
Geknebelte Gedanken, arrogante Dilettanten,
Nehen mir das Lebenselixier

Doch ihr seht, doch ihr seht es nicht,
Dass in mir die Welt zusammenbricht

Charakterlos und falsch,
Von der Sohle bis zum Hals
Cholerische Tyrannen, die's nicht schnallen,
Auch mal im Guten aufzufallen,
Braucht die Welt doch nicht

Doch ihr seht, doch ihr seht es nicht,
Dass in mir die Welt zusammenbricht

Es wird Zeit, ich muss jetzt gehen,
Doch ihr werdet mich noch sehen,
Im anderem Gewand, komm ich als Sturm über das Land
Und werd' euch dann,
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