Wieder mal ne Nacht, ohne Schlaf verbracht,
Ich weiß nicht, was das Leben lebenswerter macht,
Als das zu geben, was zu geben, was ich hab
Die Stimmen in mir drin,
Sind schon lange still,
Geknebelte Gedanken, arrogante Dilettanten,
Nehen mir das Lebenselixier
Doch ihr seht, doch ihr seht es nicht,
Dass in mir die Welt zusammenbricht
Charakterlos und falsch,
Von der Sohle bis zum Hals
Cholerische Tyrannen, die's nicht schnallen,
Auch mal im Guten aufzufallen,
Braucht die Welt doch nicht
Doch ihr seht, doch ihr seht es nicht,
Dass in mir die Welt zusammenbricht
Es wird Zeit, ich muss jetzt gehen,
Doch ihr werdet mich noch sehen,
Im anderem Gewand, komm ich als Sturm über das Land
Und werd' euch dann,
Neue Träume säen
Writer(s): Daniel Wirtz
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