In Rom erzählt ein Mann, dass Gottes Wille auch zählt wenn man den Virus in sich trägt.
Am anderen Ende der Welt wird von nem'Gott erzählt der es zu schätzen weiß wenn du dich in Fetzen reißt,
Irgendwo schlägt ein Mann seine Frau grün und blau,
Und in dem Moment geht anderswo die Sonne auf.
Nein ich glaube nicht an Happy End,
Sondern dass kein Mensch den anderen kennt.
Nein wir haben vor allem nichts gelernt,
Leben meilenweit von uns entfernt.
Er teilt gern sein Bett, auch mit der Frau seines Freundes, weil es dort besser schmeckt.
Sie liegt wieder breit vor dem TV und besäuft sich, während der Kleine weint.
Nebenan hängt ein Mann weil ihn hier nicht mehr hält,
Und im Bahnhofsklo tauscht ein Junk seinen Arsch gegen Geld.
Nein ich glaube nicht an Happy End,
Sondern dass kein Mensch den anderen kennt.
Nein wir haben vor allem nichts gelernt,
Leben meilenweit von uns entfernt.
Darum gib uns unser täglich Gift,
Weil wir nicht wissen wollen was mit uns ist.
Nein wir haben vor allem nichts gelernt,
Leben meilenweit von uns entfernt.
Writer(s): Matthias Matthew Hoffmann, Daniel Wirtz
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