Mit leuchtenden Augen
Durch düstere Zeit,
Beschworene Geister
In neuem Kleid.
Sie schüren das Feuer,
Das mich später verschlingt,
Und lassen erahnen,
Wie es in mir klingt.
Sprachliches Feuer,
Verbale Artillerie,
Markieren das Ende
Der Lethargie.
Vermeintlicher Konsens
In Frage gestellt,
Kündigt den brüchigen Frieden
Mit dieser Welt.
Die alten Tränen in neuem Licht,
Das Destillat meiner Zuversicht
Können den Schmerz nicht hindern
Ins Fleisch zu dringen
Doch ich kann meine Narben
Zum Klingen bringen mit Akustik Voodoo, weil's mir gut tut
Babylonische Türme
Auf brüchigem Grund.
Der tägliche Wahnsinn
Neu vertont.
Als klangliche Opfer
Den Dämonen gereicht,
Auf dass ihre Herrschaft
Sich dem Ende neigt.
Die alten Tränen in neuem Licht,
Die treuen Chronisten des Augenblicks
Können den Schmerz nicht hindern
Ins Fleisch zu dringen.
Doch ich kann meine Narben
Zum Klingen bringen, mit
Akustik Voodoo, weil's mir gut tut
Writer(s): A.c. Boutsen, Daniel Wirtz
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