Willy Astor - Diamant
Wenn Du einsam und ganz klein und traurig bist
Wenn Du glaubst das Dich jetzt niemand mehr vermisst
Wenn ein Regenbogen keine Farben zeigt
Keine Schnuppe mehr für Dich vom Himmel steigt
Wenn Du schwer bist und gebügt von deiner Last
Weil Du eine Menge auf den Herzen hast
Und Du könntest schreien, immer wieder Nein
Doch Du vergisst, nichts ist dazu verdammt so zu bleiben wie es ist
Die Zeit der Leichtigkeit sie kommt von ganz allein
Du kannst endlich wieder unbekümmert sein
Weil eine Kraft in Deiner Finsternis erstand
Und diese Kraft sie formte einen Diamant
Der Moment in dem Du alles voll versaust
Das Gefühl wo Du Dir selbst nicht mehr vertraust
Die Verzweiflung das Du nicht am Leben bist
Die Befürchtung das es lebenslänglich ist
Deine Sehnsucht nach dem Dauerliebeskuss
Die Gewissheit das das Wachsen weh tun muss
Und Du könntest schrein, immer wieder Nein
Doch Du vergisst, nichts ist dazu verdammt so zu bleiben wie es ist
Es kommt die Zeit wo Licht auf Deine Schatten fällt
Und Du umarmst Dich leise und die ganze Welt
So wie die Blume ihren Weg durch Mauern fand
So wuchs in Dir durch Deine Kraft ein Diamant
Das grosse Glück das ist doch nicht zu fassen
Denn die Ungeduld ist oft so unbesiegbar gross
Ich hoffe meine guten Geister werden mich nicht verlassen
Und wenn es kommt mein Glück ich lass es los
Es kommt die Zeit wo Du Dich selber wieder spürst
Wo Du voll Übermut etwas im Schilde führst
In dunkler Nacht hast Du das Funkeln wohl erkannt
Es ist ein Licht und das bist Du ein Diamant
Writer(s): Melanie Marie Ghisla Georgiades, Anouar Hajoui
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