Wo noch niemand war Lyrics

In 'Wo noch niemand war' von Willemijn Verkaik wird die innere Zerrissenheit einer Person thematisiert, die zwischen Sic... weiterlesen
Lyrics
Ja, ich hör' dich, sei doch still
Du bringst nur Ärger, den ich nicht will
Dein geheimes Flüstern ist mir oft so seltsam nah
Und ich wünschte wirklich, es wär' einfach nicht mehr da

Du bist nicht hier, nur ein Geräusch in meinen Ohr'n
Wenn ich dich hör'n könnt' (tu' ich nicht), wär' alles wohl verlor'n
Alle, die ich liebe, sind bei mir, ich bin zuhaus'
Dich, singende Versuchung, blend' ich künftig einfach aus

Ich hab', was ich möchte, ich bin so gerne hier
Glaubst du, ich will das riskieren, und ich folge dir
Wo noch niemand war, wo noch niemand war
Wo noch niemand war?

Was soll ich tun? Warum nur hältst du mich nachts wach?
Soll dein Ruf mich verwirren, dass ich sorglos werd', und schwach?
Wär' es vielleicht doch möglich, dass du auch so bist, wie ich?
Und spürst du auch, es gibt niemand sonst wie dich?

Meine Kraft wird immer stärker, und ich fühl' tief in mir drin
Jeden Tag zieht mich es etwas mehr dorthin
Wo noch niemand war, wo noch niemand war
Wo noch niemand war

Gibt's noch andere? Sind sie auch hier?
Ich will's wissen, komm und zeig's mir

Du darfst nicht gehen, wir sind uns so nah
Ich komm' mit, will dorthin, wo noch niemand war
Writer(s): Robert Lopez, Kristen Jane Anderson, Fred Rovello, Max Maria Snyder
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Bedeutung hinter dem Text

In 'Wo noch niemand war' von Willemijn Verkaik wird die innere Zerrissenheit einer Person thematisiert, die zwischen Sicherheit und der Verlockung des... weiterlesen

  • Themen des Songs

  • Sehnsucht
  • Verführung
  • Selbstfindung
  • Heimat
  • Innere Stimme
  • Konflikt
  • Zweifel
  • Abenteuer
  • Wunsch nach Freiheit
Willemijn Verkaik - Wo noch niemand war
Quelle: Youtube
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