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Glück Songtext

Weber-Beckmann - Glück
Quelle: Youtube
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Geh mir weg mit der Schwerkraft
Ich schwebe neuerdings
Einen halben Zentimeter über der Erde.
Ich strahl mich durch die Gegend
Wie die Sonne selbstpersönlich
Oder mindestens zwei Honigkuchenpferde.

In der Buchstabensuppe les ich Deinen Namen
Da kann ich umrührn soviel wie ich will.
Mein Herz macht kleine Hüpfer wann immer ich Dich seh
Und wenn Du mich berührst steht es fast still.

Refrain: Manchmal kommt das Glück
Ganz heimlich über Nacht
Und manchmal hat es sogar
Eine Zahnbürste mitgebracht

Und bleibt

Und bleibt.

Manchmal gibt das Glück
Dir einfach einen Kuss
Es bleibt keine Zeit zum Wundern
Weil man ja weiterküssen muss

Stundenlang

Stundenlang.

Geh mir weg mit aller Vorsicht
Es hat mich so was von erwischt
Ich glaub der Blitz hat eingeschlagen
Und alle Schmetterlinge dieser Welt
Und noch ein Dutzend mehr
Flattern mir schön schwindelig im Magen.

Ich muss springen singen tanzen lachen und mich ständig freun
Den ganzen viel zu kurzen Tag
Und ich habe die Vermutung das hat stark damit zu tun
Dass ich Dich und mich und das Leben so sehr mag.

Refrain [...]

Geh mir weg mit den Sorgen
Ich denke gar nicht dran
Dass dieses grosse Glück vielleicht einmal verschwindet
Und wo es herkam ist egal,
Denn suchen kannste danach nicht,
Du musst nur sicher sein dass es Dich findet.

Ich bin so glücklich jetzt und hier, Du wirbelst meine Welt herum
Und letztlich kommt's gar nicht drauf an
Dass man solch Glück wohl niemals fassen,
Und vielleicht auch nicht festhalten kann.
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