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Bedeutung von „Palästinalied“

Überprüft von Jessica
am 31. August 2023
☝️ Das Wichtigste in Kürze
  • Das Lied "Palästinalied" von Volkslieder erzählt von der Bedeutung des Heiligen Landes Palästina für die Gläubigen.
  • Es drückt die Wunder und Ereignisse aus, die in diesem Land stattgefunden haben und stellt die Verbindung zwischen Gott und den Menschen dar.
  • Der Text betont die Taufe Jesu, die den Menschen die Reinheit gibt und sie von Sünde befreit.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass Jesus die Macht hatte, den Tod zu überwinden und die Menschen aus der Not zu befreien.
  • Das Lied erwähnt den Kampf Jesu gegen den Teufel und die Ablehnung der Juden.

Interpretation

Das Lied Palästinalied von Volkslieder erzählt von der Bedeutung des Heiligen Landes Palästina für die Gläubigen. Es drückt die Wunder und Ereignisse aus, die in diesem Land stattgefunden haben und stellt die Verbindung zwischen Gott und den Menschen dar.

Der Text beginnt mit der Freude über die Ankunft in diesem schönen und ehrenvollen Land: "Schoeniu lant, rîch unde hêre, swaz ich der noch hân gesehen, sô bist dûs ir aller êre." Es wird betont, dass es ein Wunder war, dass eine Jungfrau ein Kind geboren hat und dass dieses Kind über allen Engeln steht.

Das Lied beschreibt dann die Taufe Jesu, die den Menschen die Reinheit gibt und sie von Sünde befreit: "Dô liez er sich hie verkoufen, daz wir eigen wurden frî." Es wird darauf hingewiesen, dass ohne diese Taufe die Menschen verloren gewesen wären.

Der Text erwähnt auch das Leiden Jesu und seine Kreuzigung, aber betont, dass er die Macht hatte, den Tod zu überwinden und die Menschen aus der Not zu befreien: "Dô ér sich wolte über úns erbarmen, Dô leit er den grimmen tôt, ér vil rîch über úns vil armen, Daz wir komen ûz der nôt."

Weiterhin wird erzählt, wie Jesus in die Hölle fuhr und von den Toten auferstand. Dieses Ereignis wird als ein Wunder beschrieben: "Hinnen vuor der sun ze helle, Vón dem grábe dâ ínne lac." Es wird betont, dass Jesus übernatürliche Kräfte hatte und dass sein Name vor Gott anerkannt ist.

Das Lied erwähnt auch den Kampf Jesu gegen den Teufel und die Ablehnung der Juden. Es wird darauf hingewiesen, dass Jesus die jüdischen Gesetze missachtete und dass die Juden ihn verfolgten: "Dô huob sich der juden leit: Dáz er, hêrre, ir huote brach, Und dáz man ín sît lebendig sach."

Der Text endet mit der Botschaft, dass die Menschen trotz der Wunder und Ereignisse im Heiligen Land immer noch Zweifel haben können und dass jeder seine eigene Meinung haben darf: "Mê dann hundert tûsent wunder Hie in disem lande sint, Dâ von ich niht mê besunder Kan gesagen als ein kint, Wan ein teil von unser ê."

Insgesamt drückt das Lied die Bedeutung des Heiligen Landes Palästina für die Gläubigen aus und betont die Wunder und Ereignisse, die dort stattgefunden haben. Es zeigt die Verbindung zwischen Gott und den Menschen und erinnert daran, dass jeder seine eigene Meinung haben darf.
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Volkslieder - Palästinalied
Quelle: Youtube
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