Komm′, wir segeln hinaus
Bis an's Ende der Welt.
Keine Macht hindert uns mehr daran.
Denn der Glaube an uns,
Er wird nie untergeh′n,
Weil man Träume nicht aufhalten kann.
Uns're Hoffnung wird glüh'n
Und lodern im Wind,
Uns′re Sorgen zerschellen am Strand.
Solang Sehnsucht nach Liebe
Die Wege bestimmt,
Reicht das Leben uns immer die Hand.
Komm′ und steig ein.
Komm' und steig ein.
Komm′ und steig ein.
Folg' dem Wind und den Wellen
Zu den Ufern des Lebens.
Am Horizont fängt es erst an.
Wo der Himmel ins Meer fällt,
Suchst du Schatten vergebens.
Solang′ man nie den Mut verliert
Gibt es ein Traumschiff,
Das uns ins Morgen führt.
Uns're Freiheit ist so
Wie die Wolken im Wind.
Unantastbar auf ewige Zeit.
Wenn die Liebe erwacht
Mit der alles beginnt,
Sind wir beide zu allem bereit.
Wenn die Nacht sich ergibt
Und die Dunkelheit geht,
Wird die Sonne die Wünsche befrei′n.
Komm' und steig ein.
Komm' und steig ein.
Komm′ und steig ein.
Folg′ dem Wind und den Wellen
Zu den Ufern des Lebens.
Am Horizont fängt es erst an.
Wo der Himmel ins Meer fällt,
Suchst du Schatten vergebens.
Solang' man nie den Mut verliert
Gibt es ein Traumschiff,
Das uns ins Morgen führt.
Writer(s): Udo Juergens, Thomas Christen
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