Es gab da einen Mann, der ging allein
Suchte nach dem Mädchen, der ihn gerade gefangen hatte
"Ich war ein Narr" schrie er
Sein Geist war gewandert
Er blinzelte und der Himmel bewegte sich ganz leicht
Er suchte die Stadt ab und sie war nirgends zu finden
In der Zwischenzeit schwebte sie nach unten, nach unten
Chorus:
Willst du deine Freiheit?
Willst du meine Liebe?
Willst du deine Freiheit
Von dem, an den du denkst?
Dort liegt die Lady, nackt und doch weiß sie es noch nicht
Ein Bann, der ihr Herz für immer erobert hat
Ein Gebet von den Wölfen am Times Square
Fiel in einen Abgrund aus Luft
Unschuldig gefangen in Erlösung
Dort saß der Drache, Herr, und spielt den Einsamen
Mißachtet die Regeln des heiligen Sittenkodex, springt in die Küche des Teufels
Chorus:
Willst du deine Freiheit?
Willst du meine Liebe?
Willst du deine Freiheit
Von dem Mann, der ohne sie lebt?
Plötzlich hörte man eine Stimme
Ein Blitz, und der tapfere junge Mann erschien
Der Drache wirbelte herum und schnitt ihn mit seinem Schwanz
Jagte ihn über die Treppe
Erwischte ihn auf halbem Weg zur Spitze
Schickte ihn wirbelnd hinunter
Feuerbälle, Sommersonnenwende
Der Herr der Drachen stieg zu ihm hinab
Sie drehte sich um und schaute, aber sie sah nur Dunkelheit, Stille
Chorus:
Du willst deine Freiheit nicht
Du willst meine Liebe nicht
Du willst nicht, daß deine Kehle durchgeschnitten wird
Von dem gleichen, woran ich denke
Writer(s): Steven Lee Lukather, Robert Troy Kimball, David Paich, Steve Porcaro, David Hungate, Jeffrey T Porcaro
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