Müde und frierend
Ich stehe unter deinem Bann
Ich dachte, ich würde dich kennen
Aber jetzt kenne ich dich gut
Ich wache neben dir auf
Laufe über deinen Boden des Todes
Ich brauche meine Freiheit und ich sehe eine offene Tür
Der Raum wird kleiner und die Wände kommen näher
Keiner geht und niemand kommt herein
Ich versuche, zu fliehen
Ich versuche, mich zu verstecken
Ich versuche, dir zu sagen, wie ich mich fühle
Soll ich bleiben
Soll ich gehen
Du weißt, ich will dich berühren
Aber es ist nichts übrig zum Festhalten
Kette nicht mein Herz an
Kette nicht meine Seele an
Kette nicht mein Herz an
Denn du mußt es ziehen lassen
Sieht nach Schwierigkeiten aus
Die Zeichen sind überall
Ich füge mich ein bißchen, aber du nimmst mehr, als du gibst
Verbrechen aus Leidenschaft
Verbrechen von Sterblichen
Es ist eine tödliche Anziehungskraft und ich laß mich nicht nochmal zum Narren halten, Baby
Der Sturm zieht herauf
Der Wind lebt auf
Bitte, entlasse mich aus diesem Haus der Kompromisse
Jeden Tag
Jede Nacht
Deine Liebe ist wie ein Ausgestoßener, der auf die richtige Zeit wartet
Niemand liegt falsch
Keiner trägt die Schuld
Vielleicht ist es nur deswegen zu heiß, weil wir in den Flammen stehen
Kette nicht mein Herz an
Kette nicht meine Seele an
Kette nicht mein Herz an
Denn du mußt es ziehen lassen
Ich bin ein Opfer deines Schmerzes und deiner Eifersucht
Ich fühle mich wie ein Gefangener, und du besitzt Schlüssel und Schloß
Wir haben unsere Zukunft verloren
Wir haben unser Paradies verloren
Aber es gibt noch einen Teil von mir, den ich nicht opfern will
Ich versuche, zu fliehen
Ich versuche, mich zu verstecken
Ich muß dir sagen, wie ich mich fühle, Baby
Soll ich bleiben
Soll ich gehen
Du weißt, ich will dich berühren
Aber es ist nichts übrig zum Festhalten
Kette nicht mein Herz an
Kette nicht meine Seele an
Kette nicht mein Herz an
Denn du mußt es ziehen lassen
Writer(s): Jeffrey T. Porcaro, David F. Paich, Steven Lee Lukather, Michael J. Porcaro
Lyrics powered by www.musixmatch.com