Du sagst, du spielst mit dem Gedanken – mit Gedanken spielt man nicht.
Und dir wär aufgefallen, dass wir uns nicht mal mehr im Kreise drehen.
Ich sag, ich bin seit Tagen, bin seit Tagen nur gerannt.
Ich bin gerannt, ich bin gerannt, ich bin gerannt, bis nichts mehr kam,
Außer Wüste – Hecke – Wand, außer Wüste – Hecke – Wand.
Doch ich will, will, will, will niemand‘ nach'm Weg fragen.
Mir fehlt die Sprache, mir fehlen die Sinne, mir fehlt der Boden und am meisten deine Stimme.
Schrei mich an, oder lass es sein, doch bitte lass mich nicht mit dieser Welt allein.
Dir fehlt die Ahnung, dir fehlt der Mut, dir fehlt die Einsicht, immer warst du nie so gut.
Dir fehlt das Glück, denn das war meins – oh, bitte lass mich nicht mit dieser Welt allein.
Hätt‘ ich ein Seil um uns gebunden, um niemals den Faden zu verlieren,
Und wir könnten uns Träume suchen, für die wir uns brennend interessieren.
Lass es uns probieren, lass uns probieren – unser Glück,
Ich hab gehört, ich hab gehört, es ist nicht weit von hier zurück.
Weißt du noch ungefähr, wie wir einmal waren?
Oh ich will, will, will, will niemand‘ nach'm Weg fragen.
Mir fehlt die Sprache, mir fehlen die Sinne, mir fehlt der Boden und am meisten deine Stimme.
Schrei mich an, oder lass es sein, doch bitte lass mich nicht mit dieser Welt allein.
Dir fehlt die Ahnung, dir fehlt der Mut, dir fehlt die Einsicht, immer warst du nie so gut.
Dir fehlt das Glück, denn das war meins – oh, bitte lass mich nicht mit dieser Welt allein.
Finden, finden, finden, finden, finden ist nicht wirklich gut, wenn man immer nur das findet, was man sowieso schon sucht.
Finden, finden, finden, finden, finden ist nicht wirklich gut, wenn man immer nur das findet, was man sowieso schon sucht.
Ich finde nicht, ich find‘ das nicht – ich find‘ dich nicht.
Mir fehlt die Sprache, mir fehlen die Sinne, mir fehlt der Boden und am meisten deine Stimme.
Schrei mich an, oder lass es sein, doch bitte lass mich nicht mit dieser Welt allein.
Dir fehlt die Ahnung, dir fehlt der Mut, dir fehlt die Einsicht, immer warst du nie so gut.
Dir fehlt das Glück, denn das war meins – oh, bitte lass mich,
Oh bitte lass mich nicht mit dieser Welt allein.
Writer(s): Udo Rinklin, Frank Pilsl, Sophia Poppensieker, Swen Lars Timo Meyer
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