Immer wenn ich geh, ist weniger da von dem was ich früher einmal war.
Und wenn ich steh, wird mir oft klar, dass zwischen Geschehenem lange Wege lagen.
Alles was ich seh, wenn ich ins Dunkle starr sind die schönsten Farben hell und klar.
Ich bin gestolpert, bin geflogen, war weit unten und ganz oben.
Ich bin viel zu lange auf den Beinen.
Ich komm jetzt heim.
Ich komm jetzt heim.
Ich komm jetzt heim.
Immer wenn ich sag, ich will nachhaus, will ich eigentlich nur zu dir.
Mein Kopf ist müde, mein Herz voll staub.
Ich lass die Straßen hinter mir.
Und dann die Elbbrücken, es geht mir nicht um diese Stadt.
Du bist mein Zuhause und ich habs zu dir geschafft.
Ich bin gestolpert, bin geflogen, war weit unten und ganz oben.
Ich bin viel zu lange auf den Beinen.
Ich komm jetzt heim.
Ich komm jetzt heim.
Und die Straßen ziehen an mir vorbei, wenn ich nicht schlafen kann.
Du glaubst ich bin gern allein, weil ichs nicht sagen kann.
Ich bin gestolpert, bin geflogen, war weit unten und ganz oben.
Ich bin viel zu lange auf den Beinen.
Ich komm jetzt heim.
Ich komm jetzt heim.
Ich bin gestolpert, bin geflogen, war weit unten und ganz oben.
Ich bin viel zu lange auf den Beinen.
Ich komm jetzt heim.
Ich komm jetzt heim.
Ich komm jetzt heim.
Writer(s): Sophia Poppensieker
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