Ich schalt den Fernseher ein damit die Stille nicht zerreißt.
Ich bin so ungern allein mit meinem Herz wie du weißt.
Und ja, ich trinke jetzt Kaffee so wie du ohne mich, und es schmeckt echt beschissen, doch erinnert mich an dich.
Es geht immer weiter je weiter ich lauf, ich steh neben mir, doch da hört nichts auf.
Du, du fehlst hier, du bist der Fehler in mir!
Du, du fehlst hier, du bist der Fehler in mir!
Das mit uns war eigentlich klar und stand niemals in den Sternen, weil aus Planierraupen niemals Schmetterlinge werden.
Doch da ist noch so ne Sache, die ich einfach nicht versteh, warum ich jetzt im Spiegel meine Augen nicht mehr seh.
Es geht immer weiter je weiter ich lauf, ich steh neben mir, doch da hört nichts auf.
Es geht immer weiter je weiter ich lauf, ich steh neben mir, doch da hört nichts auf.
Du, du fehlst hier, du bist der Fehler in mir!
Du, du fehlst hier, du bist der Fehler in mir!
Wir wollten nie Geduld verlieren, und was besseres erfinden, die Welt zu klein, um einfach zu verschwinden.
Und wir vergehen wie uns alle kannten, flimmernd und schwankend.
Du, du fehlst hier, du bist der Fehler in mir!
Du, du fehlst hier, du bist der Fehler in mir!
Writer(s): Sophia Poppensieker
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