Wenn in Katania die Sonne sinkt
Dann geht ein Mädchen im Abendwind dorthin
Wo sie einst Abschied nahm.
Wenn dann die Nacht auf die Erde fällt
Hört sie nur zu
Was der Wind erzählt von ihm
Der nie mehr wiederkam.
Und wie damals trägt sie das Kleid mit den Farben der Zärtlichkeit
Was sie tief in sich fühlt ist stärker als jede Zeit.
Da ist ein Feuer
Daß ewig brennt
Das man das ewige Feuer nennt.
Er kam nie mehr wieder
Doch ihr kommt es vor als ob sie ihn nie verlor.
Da ist ein Feuer
Das ewig brennt
Doch wer das ewige Feuer kennt
Der weiß
Schon morgen
Da kann es gescheh'n
Und ein anderer wird neben ihr geh'n.
Als in Katania der Tag erwacht
Da hat ein Fremder dort halt gemacht
Und sah ihr lange ins Gesicht. Und er sah ihre Traurigkeit
Fragte sie: Hast du fuer mich Zeit?
Und sie sagte: Vielleicht
Doch mein Herz ist noch nicht bereit.
Da ist ein Feuer
Daß ewig brennt
Das man das ewige Feuer nennt.
Er kam nie mehr wieder
Doch ihr kommt es vor als ob sie ihn nie verlor.
Da ist ein Feuer
Das ewig brennt
Doch wer das ewige Feuer kennt
Der weiß
Schon morgen
Da kann es gescheh'n
Und ein anderer wird neben ihr geh'n.
Bleib nicht allein
Sagt ihr der Wind
Ich weiß
Wie allein die verlorenen Träume sind.
Da ist ein Feuer
Daß ewig brennt
Das man das ewige Feuer nennt.
Er kam nie mehr wieder
Doch ihr kommt es vor
Als ob sie ihn nie verlor.
Da ist ein Feuer
Das ewig brennt
Doch wer das ewige Feuer kennt
Der weiß
Schon morgen
Da kann es gescheh'n
Wird ein and'rer mit ihr geh'n.
Writer(s): Gunther Mende, Irma Holder, Wolfgang Detmann, Hans-joachim Horn-bernges
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