Es riecht nach Schweiß und nach Alkohol,
Und wir feiern den letzten Song.
Der Tag hat uns schon bald eingeholt,
Noch 'n Moment, dann geh'n die Lichter an.
Komm wir ziehen noch weiter Richtung Südstadt mit der ersten Tram.
Es ist so gut wieder hier zu sein,
An dem Ort, an dem Alles begann.
Wir liegen uns übermütig in den Armen,
Wir heben ab und strahlen die Sonne an.
Wir tanzen auf den Dächern der Stadt und singen Oh-Eo
Wir sind die Helden der Nacht.
Egal, was das Leben mit uns macht
Wir bleiben für immer,
Denn wir sind die Helden der Nacht.
(...)
Es ist gefühlt 100 Jahre her,
Seit ich mit euch um die Häuser zog.
Und doch ich glaub wir ham's nicht verlernt,
Auch wenn wir alle jetzt woanders wohnen.
Billiger Wein von der Tanke, Zigaretten und n' bisschen Gin.
Ist alles so wie es früher war,
Als ob die Zeit für uns nie verging.
Wir liegen uns übermütig in den Armen,
Wir heben ab und strahlen die Sonne an.
Wir tanzen auf den Dächern der Stadt
Und singen Oh-Eo
Wir sind die Helden der Nacht.
Egal, was das Leben mit uns macht,
Wir bleiben für immer,
Denn wir sind die Helden der Nacht.
Wir sind die Helden der Nacht.
Wir sind die Helden der Nacht.
Und ganz egal, wieviel Zeit vergeht,
Wohin uns der Weg auch dreht.
Es ist dieser Moment,
Der uns für immer vereint.
Solange die Erde sich dreht,
Solange mein Puls mich bewegt,
Wird das für immer, für immer so sein.
Wir tanzen auf den Dächern der Stadt
Und singen Oh-Eo
Wir sind die Helden der Nacht.
Egal, was das Leben mit uns macht,
Wir bleiben für immer,
Denn wir sind die Helden der Nacht.
(Oh-Eo)
Wir sind die Helden der Nacht.
Egal, was das Leben mit uns macht,
Wir bleiben für immer,
Denn wir sind die Helden der Nacht.
Wir sind die Helden der Nacht.
Wir sind die Helden der Nacht.
(ENDE)
Writer(s): David Pfeffer, Simon Konrad, Felix Mannherz, Tom Beck
Lyrics powered by www.musixmatch.com