Dein Schatten fiel mir auf die Haut,
In dem kleinen Strandcafè.
Doch er traf mich wie ein Blitz
Und ich sagte mir: Okey.
Wozu noch lange warten,
Ich riskier? jetzt mal ?nen Blick.
Ich sah? einfach zu dir herüber
Und dein Lächeln kam zurück.
Du bist Champagner für die Augen,
Du bist die Sonne für mein Herz.
Und allein in deinen Armen,
Da träume ich mich himmelwärts.
Denn ich fühle mich wie siebzehn,
Die Haare weh?n im Wind.
Und jeder kann heut? sehen,
Wie verliebt wir sind.
Du kamst zu mir an meinen Tisch,
An meinen Tisch für zwei.
Und mit dir, da ging die Zeit
So wie im Flug vorbei.
Wir zwei sind dann gestandet
In einer kleinen Bar,
Die Sonne ging schon unter,
Doch mir war sonnenklar.
Du bist Champagner für die Augen,
Du bist die Sonne für mein Herz.
Und allein in deinen Armen,
Da träume ich mich himmelwärts.
Denn ich fühle mich wie siebzehn,
Die Haare weh?n im Wind.
Und jeder kann heut? sehen,
Wie verliebt wir sind.
Und als die Sonne wieder aufging,
Da war?n wir noch hellwach.
Ich bin so gerne schwach geworden,
Bei dir, bei dir in dieser Nacht.
Du bist Champagner für die Augen,
Du bist die Sonne für mein Herz.
Und allein in deinen Armen,
Da träume ich mich himmelwärts.
Denn ich fühle mich wie siebzehn,
Die Haare weh?n im Wind.
Und jeder kann heut? sehen,
Wie verliebt wir sind.
Du bist Champagner!
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