Ich spreche zu dir als Freund,
Denn ich hoffe, das ist das, was du geworden bist.
Es scheint, als hätten wir für etwas gebüßt.
Als hätten wir letzenendes einen Weg gefunden.
Du warst es, der die Stücke aufhob als ich eine gebrochene Seel war.
Und dann hast du mich neu zusammengeklebt.
Gabst mir zurück, was andere mir gestohlen hatten.
Ich will dich nicht verletzen.
Ich will dich nicht zum Straucheln bringen.
So wie ich es, wissentlich, zuvor getan habe.
Ich will es nicht wieder tun.
Ich war schon immer ein Träumer, hatte meinen Kopf in den Wolken.
Jetzt, da ich hinunter komme, willst du da nicht mein fester Grund und Boden ein?
Ich sehe dich an und sehe einen Freund.
Ich hoffe, das ist das, was du sein möchtest.
Sind wir nun dorthin zurückgekehrt, wo alles begann?
Hast du mir endlich vergeben?
Du hast meine Träume gesammelt, als sie verweht worden waren.
Und dann hast du sie wieder in mich hinen geschmuggelt.
Du hast mich gerettet, als ich fast tot war.
Ich will dich nicht verletzen.
Ich will dich nicht zum Straucheln bringen.
So wie ich es, wissentlich, zuvor getan habe.
Ich will es nicht wieder tun.
Ich war schon immer ein Träumer, hatte meinen Kopf in den Wolken.
Jetzt, da ich hinunter komme, willst du da nicht mein fester Grund und Boden ein?
Ich will dich nicht verletzen.
Ich will dich nicht zum Straucheln bringen.
So wie ich es, wissentlich, zuvor getan habe.
Ich will es nicht wieder tun.
Ich will dich nicht verletzen.
Ich will dich nicht zum Straucheln bringen.
So wie ich es, wissentlich, zuvor getan habe.
Ich will es nicht wieder tun.
Ich war schon immer ein Träumer, hatte meinen Kopf in den Wolken.
Jetzt, da ich hinunter komme, willst du da nicht mein fester Grund und Boden ein?
Writer(s): Pehr Anders Astrom, Thomas Carl Chaminda Hedlund, Ola Kluft, Martin Gustafsson
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