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What a fool I am Songtext
von Texta

Flip: Anfänglich hätte ich gemeint es wär eine leichte Sache mit deiner kleinen Rache umzugehen, jetzt steh ich da wie ein Narr, denn jetzt geht's klar ans Eingemachte/ bei unser beider Pfad bogst du in eine Seitenstrasse/ und alles was ich von dir sah war deine weiße Reisetasche/ jetzt muß ich Asche auf mein Haupt streuen/ klar ich war immer gut beim Austeilen, doch du durchschautest meine Mauer Baustein um Baustein/ und auf mein saudummes Getue reagiertest du mit Schlauheit und Ruhe/ ich schob die alles in die Schuhe wenn es nicht rundlief/ wunderte mich nur warum du mich nicht abgrundtief haßtest/ laß es bleiben war mein übliches Motto/ jetzt bleib ich über als Prototyp von einem Trottel/ muß mir eingestehen, meine Leiden sind jetzt mein Problem/ keiner der mir weiterhilft, muß den Weg alleine gehen wie Messner/ besser dennoch so, daß es ist wie es ist/ dein Licht ist erloschen und ich stecke fest in der Finsternis
Mijagi: Ima stvari u zivotu koje nikad nisan napravija/ Kvotu milijun pari rima koje nisan sastavija/ Stiva svog zivota, tribalo je imat mota/ Da sloboda vlada, da ne bude jebena sramota/ Otic trazit sebe I na balun nogon stati/ Kad je mati rekla neke stvari, slusati je nisan tija/ Spreman bija novi korak napraviti / Krija hrabrost tija stavit novi naslov, sad je kasno/ Ali, casno da priznan ostalo sta ima/ Gubin lako samopouzdanja fali to je tako/ Jako mi je sorry sta san doli, glatko volin/ Klizit beaton kada vodin rici, zato godi pa san sritan/ Al' se pitan kad ce proci dani kad san vani/ Da me kuca vidi samo dok su sati rani/ Pa mi dodje da promislin, svemu kazen bye/ Da se pokorin I priznan what a fool am I...
Übersetzung: Es gibt Sachen im Leben die ich nie gemacht habe/ Eine Quote der Million Reimpaare die ich nicht gereimt habe,/Lesestoffe meines Lebens, man braucht die Begabung/ und dass Freiheit herrscht, dass es keine scheiss Schande ist/ Wegzugehen, um sich zu suchen und den Ball zu beruhigen./ Als die Mutti manche Sachen sagte, wollte ich es nicht hören./ Ich war bereit einen neuen Schritt zu machen;/ Habe den Mut versteckt, wollte eine neue Überschrift machen, jetzt ist es zu spät./ Aber ehrenhaft gestehe ich, es ist übrig geblieben, was da ist./ Ich verliere leicht, es fehlt an Selbsvertrauen, das ist so./ Es tut mir sehr Leid, dass ich unten bin, ich liebe es glatt./ Zu rutschen auf dem Beton, wenn ich die Wörter führe, deshalb geniesse ich und bin glücklich./ Aber ich frage mich, wann die Tage vergehen werden, wo ich fort bin./ Und nur zu Hause am frühen Morgen./ Dann möchte ich nachdenken und sage zu allem Bye;/ werde mich unterordnen und zugeben what a fool am I...
Huckey: Mittlerweile ist mein ständiges Lächeln eingefroren/ Denn ich steck bereits in der Scheisse bis über beide Ohren/ Früher richtete sich mein Blick immer weit nach vorn/ doch jetzt sind die Stimmen aus dem Hintergrund leise geworden/ Es gibt sie nicht mehr, die aufmunternden Zurufe/ woran ich so fest geglaubt hab' kommt jetzt anderen zu gute/ Denn Glück und Pech sind leider oft benachbart/ und Schicksal und Zufall setzen sich dann häufig gegenseitig schachmatt/ Egal wie man's anpackt, man ist und bleibt chancenlos/ Weil man vor den entscheidenden Dingen immer die Augen schloss/ Ich bau uns ein Schloss, fern von falschen Ideologien/ Dort ziehen wir dann gemeinsam ein um heile Welt zu spielen/ Wir umgeben uns mit irgendwelchen Kkaspern und Hofnarren/ Bis wir schließlich bemerkten, dass wir uns selber belogen haben/ Und wie immer endet alles mit Gequatsche am Biertisch/ Aber ein Traum bleibt ein Traum und Luftschlösser gibt es nicht wirklich.
Cuts: You know the shit you must go through to understand
Il Grande Ma: Bizin dalje od svega sta koci mi zivotna pravila/ Al' zivot me stavija tu da stojin I rado bi razvija krila/ Da me ponese sila beata / Da odletin priko svita ka jedan, dva/ Ako me pita neko jel' zivit tesko, da kazen da zivit je sjebano/ Samo sidis I blidis al' jos se nedan ko'/ Vlat trave na vitru, sam odredjujen miru/ Nekad ne vucen sve konce, al' je dobro dok iman viru/ Na papiru rici, dusu mi drze/ I kad san sam dolaze brze ka' dobar dan suncen oprzen/ I sve mi je ka svemir, svaka ric je zivotni nemir/ Svaki korak trening, pokusaj pobjede bude remi/ I nije bitno sta zelin, vec koliko cijenin sebe, ja/ Ja san jedan, a I poraz je dio pobjede/ Ne volin promjene zato san jos uvik isti/ Al' postojin dakle mislin, Ich denke also bin ich...
Übersetzung: Ich flüchte vor Allem, was meine Lebensregeln bremst,/ Aber das Leben hat mich hier gebracht und ich würde gerne die Flügel aufmachen./ sodass mich die Macht des Beats wegträgt./ sodass ich über die Welt fliege wie Eins, Zwei../ Wenn mich wer fragt ob es schwer ist zu leben, sage ich, dass es beschissen ist zu leben,/Man sitzt nur und glotzt, aber ich halte mich wie ein Grashalm im Wind,/ich allein bestimme das Maß./Manchmal ziehe ich nicht alle Fäden, aber es ist gut solange ich den Glauben habe,/ Die Wörter auf dem Papier halten meine Seele,/ und wenn ich allein bin, kommen sie schneller, wie ein guter Tag von der Sonne verbrannt./ Und für mich ist alles wie das Weltall, jedes Wort ist eine Unruhe des Lebens/Jeder Schritt ist ein Training, der Versuch zu siegen wird ein Unentschieden./ Es ist nicht wichtig was ich wünsche, sondern wieviel ich mich schätze./ Ich bin einer, und auch Niederlage ist ein Teil des Sieges!/ Ich mag keine Veränderungen, deshalb bin ich immer noch der gleiche,/Aber es gibt mich und ich denke: ich denke also bin ich...
Skero: Erkenntnisse häufen sich, Kleinigkeiten bleiben hängen/ vieles bedeutet nichts/ egal wie du es heute siehst/ ich bereue nichts/ die Vergangenheit verfolgt mich, wie die Steuerpflicht/ ich verleugne meine Fehler nicht/ steh dazu als Egoist/ und seh sie nicht sie nicht als wesentlich/ Nebelschwaden heben sich/ wenn wer in deinem Leben ist/ der deine Fehler sieht und liebt/ und wenn du blind bist Konter gibt/ auch wenn's dir oft besonders stinkt/ ein jeder ist ein Sonderling
Laima: Was bin ich für ein Spinner, weil ich noch an uns glaub/ hat man mich meines Optimismus am Ende doch nicht beraubt/ oder schaffen wir es, etwas globaler zu denken/ ich mein global für die Umwelt/ ich mein global für den Menschen/ nicht nur eindimensional immer in Richtung des Geldes/ zwischen Arm und Reich gab es niemals ein gesundes Verhältnis/ und es stellt sich die Frage, werden wir es jemals schaffen/ weltweit friedlich zu leben/ ohne Kriege und Waffen/ eine neue Freiheit erschaffen/ ohne Hunger und Pein/ und wenn mich dieser Text zum Trottel macht, dann soll es so sein/ Ich will die Menschen bewegen/ die Erde dreht sich allein/ und wenn mich dieser Text zum Trottel macht, dann soll es so sein.
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Texta - What a fool I am
Quelle: Youtube
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