Draußen wird es auch schon Winter,
Langsam stirbt das Land.
Langsam sterb' auch ich,
Hab' es selber nicht erkannt.
Draußen wird es auch schon kälter,
Durch die Kälte frier' auch ich.
Ich kann nicht mehr lachen,
Wie erfroren mein Gesicht.
Versunken in mir...selbst, ersoffen im Selbstmitleid.
Wo bleibt der Funken...Hoffnung der, der mich vorwärts treibt.
Versunken in mir...selbst, ersoffen im Selbstmitleid.
Wo bleibt der Funken...Hoffnung der, der mich vorwärts treibt.
Draußen wird es auch schon dunkel,
Und im Dunkeln seh' ich nichts.
Und so trete ich ins Leere,
Such' ein Funken Hoffnungslicht.
Versunken in mir...selbst, ersoffen im Selbstmitleid.
Wo bleibt der Funken...Hoffnung der, der mich vorwärts treibt.
Versunken in mir...selbst, ersoffen im Selbstmitleid.
Wo bleibt der Funken...Hoffnung der, der mich vorwärts treibt.
Doch auch jeder Winter,
Geht doch mal vorbei.
Mit dem Frühling kommt das Leben,
Und dann leb' ich und bin frei.
Mit dem Frühling kommt das Leben,
Und dann leb' ich und bin frei...
Fragen über Tagtraum
Was passiert wenn man Tagträumt?
Was ist ein Maladaptives Tagträumen?
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