Tagtraum - Hoffnung
Entschuldigt meine Frage,
Denn sie klingt mächtig blöd.
Ich such' den Sinn des Lebens,
Mir ist es hier zu
(bl)öd.
An der nächsten Ecke links,
Und zwei Schritte vor,
Ob du's glaubst oder nicht,
Du stehst schon fast davor.
Schaue nicht zurück,
Schaue nicht nach vorn,
Hast du einen Blick riskiert,
Bist du schon verlor'n.
Um 180° gedreht,
Sieben Schritt zurück,
Und mit ein bisschen Pech
Findest du dein Glück.
All deine Hoffnung vom Winde verweht,
Weil deine Welt sich nicht mehr dreht.
Du bist allein, in Gedanken allein,
Dabei wolltest du niemals einsam sein.
Ich hab' mein Gleichgewicht verlor'n,
Ich taumele und fall. Glaub' mir,
Ich seh'alles, ich bin überall.
In meinem Kopf herrscht Chaos,
In meinem Kopf ein Vakuum,
Und wenn mir keiner hilft,
Dann bringe ich mich selber um.
Ich suche den Weg aus diesem Labyrint,
In dem wir alle gefangen sind.
Ich möchte raus, raus aus dieser Welt,
Fenster meiner Seele zeigen euch,
Was mir gefällt.
Writer(s): Moses Peter Pelham, Martin (de 1) Haas
Lyrics powered by www.musixmatch.com