Ich bewege mich nicht zu schnell
Will in der Vergangenheit bleiben
Auf diesen endlosen Straßen mit deinem Geruch
Das waren einst Du und Ich
Ich war total darin gefangen
Meine Finger können immernoch dein Haar fühlen
Ich gehe immernoch nach Vorne
Ich komme vielleicht nirgendswo hin
Ich kann nirgendswo hingehen
Ganz alleine im Dunkeln
Und ich seh nirgendswo Licht
Ich habe niemand zum festhalten
Und ich fühle mich innerlich so kalt
Oh bitte schmeiß mich nicht weg
Bitte schmeiß mich nicht weg
Es regnet in der Mönchsbucht
Verloren und kalt und alleine
Habe ein Haus, kein Zuhause
Nichts ist so wie es zuvor war
Endlose Gedanken an die Zeit
Als du nur meins warst
Sie strömen weiter durch meine Seele
Ich gehe immernoch nach Vorne
Ich komme vielleicht nirgendswo hin
Ich kann nirgendswo hingehen
Alleine im Dunkeln
Und ich seh nirgendswo Licht
Ich habe niemand zum festhalten
Und ich fühle mich innerlich so kalt
Oh bitte schmeiß mich nicht weg
Bitte schmeiß mich nicht weg
Es regnet in der Mönchsbucht
Es regnet und regnet auf mich
Es ist kalt und es tut weh und es ist so hart zu begreifen
Ich sah überall in die Mönchsbucht
Ich kann dich nicht finden
Ich kann nirgendswo hingehen
Alleine im Dunkeln
Und ich seh nirgendswo Licht
Ich habe niemand zum festhalten
Und ich fühle mich innerlich so kalt
Oh bitte schmeiß mich nicht weg
Bitte schmeiß mich nicht weg
Bitte schmeiß mich nicht weg
...
Es regnet in der Mönchsbucht
Es regnet in der Mönchsbucht
Writer(s): Jukka Backlund, Samu Aleksi Haber
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