Es isch der ähnlich, die dämlichkeit, unbescheideheit, wo diich dur s'ganze läbe treit doch schritt uf tritt folg ich dier, mach alles mit, borge mier, diini gedankewält, nur öppis fählt diini iisicht, das ich au daa bin, dich im visier han und immer mit dier gang, was immer du machsch wäg ich ab und säge dier, öb s'falsch oder rächt isch und d'möglichkeit wägzränne schlächt isch
Roman/soldi: ränn nur wäg, du wirsch mich gliich nöd los, s'hätt kän zwäck, dänn bald bisch atemlos, ränn nur wäg, ich hol di eh bald ii, und wänn ich diich iihol, dänn isch es verbii
Wänn xesch es ändlich ii, dass d'vergangeheit d'zuekunft schtüürt und die diinere vernunft gebührt, chasch no lang probiere, irgendwie devoo z'choo, chasch no lang schtudiere, ich hol di scho no und lan dier dänn de film laufe, wo du sälber dräht häsch, lueg en mit dier aa, so dass d'dänn bereit bisch und glernt häsch, und dier dänn au klar isch, dass das was ich säge immer wahr isch, dass d'mit diim gwüsse leider immer z'zweite bisch, dänn säg ich dier au, was falsch und rächt isch und öb d'möglichkeit wägzränne schlächt isch
Writer(s): Roman Camenzind
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