Du hebsch jetzt ab uf ä reis wo wiiter gaht, als diin verstand dir erlaubt es ziäht di weg I d'vergangeheit, wo d'nöd vertreisch diini chindheit, diini troim alles wird uf's mal real, erinnrigä a früäner gedankä voller qualhäsch eifach vor dich hiigläbt niämals öppis riskiärt bisch jahrelang im strom mittribä kein noiä wäg probiärt doch nimm dir mal diä ziit und luäg dich gründlich a und plötzlich weisch au du ...so dörfs nöd witergah !!
Es gaht dir voll gäg dä strich das du bisch, was du bisch es gaht dir voll gäg dä strich du bisch, du bisch, was du bisch
Diini jugänd isch verbii und du häsch nüt druus gmacht ziit wo mir in usgang sind häsch du dähei verbracht kei hobbies und kei fründe und das tag für tag du häsches hald so welä zu dämm muäsch hald stah jahrelang nüt nois riskiärä s'läbälang null usprobiärä immer mit dä massä gah kei verständnis für diä andrä ha bi problem dä chopf in sand mit'em gliichä au dur d'wand säg, was häsch du jetzt dävo das hätt so müäsä usächo
Writer(s): Georg Schlunegger, Roman Camenzind, Fred Hermann, Thomas Graf
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