Du kannst.
Du willst.
Das kannst du.
Du kannst.
Du musst.
Irgendwann da sang sie da,
Hell wie Hammerschläge.
Kinderstimmen hörte ich,
Wusste nicht woher.
Andre' kamen später näher.
Eine Stimme alt und Träge,
Saß bald hinter meinen Augen,
Und es wurden immer mehr.
Ich verstopfte mir die Ohren,
Bald vernahm ich garnichts mehr.
Doch in meinem Kopf die Worte,
Kamen tief von drinnen her.
Niemals schweigen diese Stimmen.
Niemals ist es still in mir.
Wenn ich schlafe.
Wenn ich wache.
Wenn ich selber reden will.
Hör' ich nur sie.
Immer war ich auf Der Flucht,
In mir die Gespenster.
Ins Vergessen tauchte ich,
Fort in Rausch und Schlaf.
Dort fand ich nur neue Stimmen,
Die mir kreischend Lieder sangen.
Doch noch lauter schrie ein Dämon,
Den ich dort im Abgrund traf.
Ich verstopfte mir die Ohren,
Bald vernahm ich gar nichts mehr.
Doch in meinem Kopf die Worte,
Kamen tief von drinnen her.
Niemals schweigen diese Stimmen.
Niemals ist es still in mir.
Wenn ich schlafe.
Wenn ich wache.
Wenn ich selber reden will.
Hör' ich nur Sie.
In dem Chor in meinem Innern,
Muss auch eine Stille sein.
Die zu mir gehört allein,
Also muss ich lauter Schreien.
Niemals schweigen diese Stimmen.
Niemals ist es still in mir.
Wenn ich schlafe.
Wenn ich wache.
Wenn ich selber reden will.
Hör' ich nur Sie.
Writer(s): Michael Boden, Erik-uwe Hecht, Gerit Hecht, Fabio Trentini, Milan Polak
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