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Minne Songtext

Du bist reich, du bist schön
Gestern hab ich dich gesehn
Und nun sehn ich mich nach deinem süssen Munde
Augen sanft wie Mondenschein
Rosenblätter würd ich streun
Verse schenkt ich dir aus tiefstem Herzensgrunde
Doch unerreichbar fern bist du auf ewig
Frommer Wunsch wird es sein
Der mir fuhr ins Herz hinein
Und seitdem verfluch ich jede volle Stunde

Ich bin arm, du bist reich
Meine Hände sind nicht weich
Denn die Welt ist alles andere als ein Garten
Wo viele bunte Blumen blühn
Rosen, Veilchen und Jasmin
Und so muss ich bis zum jüngsten Tage warten
Tränen brennen heiß in meinen Augen
Ach was ist mit mir geschehn
Seit mein Auge dich gesehn
Alle Zeit verfluch ich jede volle Stunde

Nur auf Live DVD "Nackt" gesungene 3. Strophe:

Ich bin arm, du bist reich
Schwarz und weiß, kalt und heiß
Ach, das Elend brennt in mir wie eine Wunde
Eher friert die Hölle zu
Unerfüllbar ich und du
Alle Zeit verfluch ich jede volle Stunde
Niemals wird mich deine Hand berühren
Ich bin hier, du bist da
Ach, ich komm dir niemals nah
Alle Zeit verfluch ich jede volle Stunde
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Quelle: Youtube
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