Die Angst vor dem Morgen, das Zittern im Dunkeln
Die Schmerzen im Kopf, wenn der Tag sich erhebt
Das Blei in den Füßen, die dich nicht mehr tragen
Die bohrende Frage danach, wie man lebt
Das alles vergeht und tut nicht mehr weh
Ist bald schon vergangen, geschmolzen wie Schnee!
Nichts ist für immer und ewig
Die Angst nicht und die Wunden
Sind für immer und ewig gemacht
Nichts ist für immer und ewig
Die Schatten werden weichen
Und die Sonne steigt auf aus der Nacht!
Dies Bild aus den Träumen, das wieder und wieder
Heraufsteigt, dich lähmt, dir die Augen verdreht
Die Last auf den Schultern, die traurigen Nächte
In denen kein Mond mehr am Nachthimmel steht
Das alles vergeht und tut nicht mehr weh
Ist bald schon vergangen, geschmolzen wie Schnee!
Nichts ist für immer und ewig
Die Angst nicht und die Wunden
Sind für immer und ewig gemacht!
Nichts ist für immer und ewig
Die Schatten werden weichen
Und die Sonne steigt auf aus der Nacht!
Du bist nicht allein, es ist nicht zu spät
Du bist nur ein Teil dieser Welt, die sich dreht
Nichts ist für immer und ewig...
Nichts ist für immer und ewig...
Nichts ist für immer und ewig
Die Angst nicht und die Wunden
Sind für immer und ewig gemacht!
Nichts ist für immer und ewig
Die Angst nicht und die Wunden
Sind für immer und ewig gemacht!
Nichts ist für immer und ewig
Die Schatten werden weichen
Und die Sonne steigt auf aus der Nacht!
Nichts ist für immer und ewig gemacht
Writer(s): Ingo Hampf, Michael Boden, Michael Simon
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