Schwimm zu mir durchs blaue Meer,
Nutz die Strömung und den Wind.
Bald schon riechst du nahes Land,
Duftet süß nach Hyazinth.
Sterne weißen dir den Weg,
Tausend Meilen sind nicht weit.
Mitternacht rückt nah heran,
Doch dir bleibt genügend Zeit.
Erst kommt Lust, dann kommt Bedauern.
Beides löschen viel, viel Licht.
Und die Nacht mit ihren Schauern weicht geträumter Zuversicht.
Komm in meinen Schlaf. Komm in meinen Schlaf.
Trockne meine Tränen. Komm in meinen Schlaf.
Komm in meinen Schlaf. Komm in meinen Schlaf.
Trockne meine Tränen. Komm in meinen Schlaf.
Flechte deine Träume ein, in mein Wirr zerzaustes Haar.
Bilder ziehn durch unsre Köpfe, wie der Mond so wandelbar.
Unsre Schrecken unsre Sorgen werfen wir ins blaue Meer.
Aber schon am nächsten Morgen drückt ein neuer Albtraum schwer.
Erst kommt Lust, dann kommt Berdauern
Wenn ein Wunsch sich dir erfüllt, stirbt zur gleichen Zeit die Hoffnung und die Gier bleibt ungestillt.
Ich komm in deinen Schlaf. Ich komm in deinen Schlaf.
Ich mach dir neue Tränen. Ich komm in deinen Schlaf.
Ich komm in deinen Schlaf. Ich komm in deinen Schlaf.
Ich mach dir neue Tränen. Ich komm in deinen Schlaf.
Erst kommt Lust, dann kommt Bedauern.
Beides löschen viel, viel Licht.
Und die Nacht mit ihren Schauern weicht geträumter Zuversicht.
Ich komm in deinen Schlaf. Ich komm in deinen Schlaf.
Ich mach dir neue Tränen. Ich komm in deinen Schlaf.
Ich komm in deinen Schlaf. Ich komm in deinen Schlaf.
Ich mach dir neue Tränen. Ich komm in deinen Schlaf.
Writer(s): Michael Boden, Erik-uwe Hecht, Michael Simon Schmitt
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