Jetzt ist es still, du liegst bei mir
Und nichts muss ich dir sagen.
Wir kreisen um denselben Stern,
Von Schwerkraft fort getragen.
Jetzt ist es still, du liegst bei mir,
Nur einen Wimpernschlag weit fort
Und doch so unerreichbar fern
Für jede Geste, jedes Wort.
Du kennst den Schmerz in meinem Bauch,
Die Fäden, die sich um mich ziehn,
Sind zu verwirrt um zu entfliehn,
Doch meine Sehnsucht kennst du auch.
Jetzt ist es still, du liegst bei mir
Ein dunkler Mond zieht seine Bahn,
Gedanken scharf wie Krallen
Fallen mich wie Wölfe an.
Du kennst den Schmerz in meinem Bauch,
Die Fäden, die sich um mich ziehn,
Sind zu verwirrt um zu entfliehn,
Doch meine Sehnsucht kennst du auch.
Meine Arme breiten sich
Um dich aus wie Flammen.
In die Sonne stürzen wir,
Aus der wir beide stammen.
Deine Arme halten mich,
Ach, wir werden Licht im Licht.
In die Sonne stürzen wir,
Aus der wir beide stammen.
Writer(s): Michael Boden, Ingo Hampf, Michael Simon Schmitt, Tobias Unterberg, Silke Volland
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