Ich war so müd, mein Weg war weit;
Und voll von Steinen auch.
Ich kroch ein Stück davon auf Knien;
Den Rest wohl auf dem Bauch.
Du warst für mich ein hohes Tor,
Bei meiner Wiederkehr.
Ich lass dich nimmermehr...
Ich bin der Bach der talwärts fließt,
Du aber bist das Meer.
Ich habe meinen Engel im Aufwind schweben sehn,
Hoch über allen Wolken und überirdisch schön.
Ich habe meinen Engel im Aufwind schweben sehn,
Hoch über allen Wolken und so schön.
Du spanntest deine Schwingen auf.
Sie waren weiß und weit.
Und ich versank darin ganz; Ein Hauch von Ewigkeit
Umwehte mich in deinem Arm bei meiner Wiederkehr.
Ich lass dich nimmermehr...
Ich bin der Bach der talwärts fließt,
Du aber bist das Meer.
Ich habe meinen Engel im Aufwind schweben sehn,
Hoch über allen Wolken und überirdisch schön.
Ich habe meinen Engel im Aufwind schweben sehn,
Hoch über allen Wolken und so schön.
Doch weil ich dem Bild nicht traute,
Schoss ich auf ihn und sah
Bestürzt den Engel stürzen;
Und blutig lag er da.
Ich war der Bach der talwärts fließt,
Du aber warst das Meer.
Ich habe meinen Engel im Aufwind schweben sehn,
Hoch über allen Wolken und überirdisch schön.
Ich habe meinen Engel im Aufwind schweben sehn,
Hoch über allen Wolken und so schön.
So schön!
So schön!
Writer(s): Michael Boden, Ingo Hampf, Erik-uwe Hecht, Tobias Unterberg
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