Du hast, was Du hast, und Du hast noch was zu kriegen.
Hast die kids, hast die Katz, hast den Wagen, Du hast Platz.
Die Flocken sitzen lose, kriegst den Strom aus der Dose.
Hast das Haus, hast den Garten, Deine Frau ist ein Schatz.
Keine Schulden, Hypotheken, kein Kredit, der Dich quält,
Und Du redest, und Du redest von dem, was Dir noch fehlt.
Du hast den Trouble, hast den Streit, hast die Lust, hast die Last.
Zum Babbeln hast du Zeit, und zwar dann, wenn's Dir paßt.
Was gespart, was gebaut, Dich gepaart, Dich getraut,
Was gewagt, was gewonnen, und das hältst Du fest.
Kann kommen, was will das gibst Du nicht mehr her.
Und Du redest und redest, und Du willst noch mehr.
Wir haben Gottes Segen und den sauren Regen.
Wir ham das Böse und das Gute,
Die dritte Welt unter der Knute.
Nackt wie wir kamen, so haun wir wieder ab,
Und wir reden, und jeder meint, er käm zu knapp.
Wir ham die holländische Soße und den roten Libanesen,
Wir ham die dänische Dogge und den türkischen Honig,
Wir ham die spanische Wand und das französische Bett,
Wir ham den indischen Seiltrick und den englischen Humor,
Und das atlantische Tief im Wetterbericht,
Nur die chinesische Weisheit, die ham wir leider nicht.
Writer(s): Bekim Bytyqi
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