Was bleibt ist weg
T:Stoppok/Conrads M:Stoppok
Als ich grade kam wolltest du grade gehn
Es war schlagartig ruhig alle Uhren blieben stehn
In slow motion und doch schneller als der Schall
Kam ein Pfeil daher geflogen lagen Rosen überall
Die Tage vergingen die Sonne blieb
In meinem Kopf hörte ich nur noch deine Musik
Abgedrehte Melodien, völlig neue Klänge
Die Zeit ohne Dich zog sich in die Länge
Ich wollte grade gehn, da kamst du grade rein
Wir lachten, küssten uns, igelten uns ein
Ich dachte, wie weit reicht wohl einer dieser Küsse
Bis hinter die Bühne oder in die Kulisse
Es ist zu spät jetzt, viel zu spät geworden
Mir scheint das Kreuz des Südens hoch im Norden
Manchmal abends, manchmal mittags und an Tagen
über Betten, in denen wir beide mal lagen
Writer(s): Stefan Stoppok, Bernie Conrads
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