Annabell
T:I.Branoner, M:H.Biegel
Annabell du willst doch nicht gehen jetzt mitten in der Nacht
Leg dich hin sonst hätt ich dich doch schon längst nach Haus gebracht
Lass uns einfach ruhig liegen, die Wärme spürn
Und wenn du mich fragst würd ich mich niemals,
Niemals mehr von deiner Seite rührn
Annabell und fühle mein Herzklopfen unter deiner Hand
Leg dich hin und rede nicht, ich hab dich doch schon längst erkannt
Was soll sone schnelle Liebe die wärmt doch nicht
Komm und gehn so wie ein Fremder solche Liebe hat doch kein Gesicht
Oh Annabellich hol noch ein Glas und das trinken wir dann aus
Leg dich hin ganz nah an mich ran draussen geht der Wind ums Haus
Und wenn wir morgen früh erwachen kannst du sicher sein
Werden wir uns wider finden
Und ich werde wieder bei dir sein