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Weltwindernacht Songtext

Gib mir einen Schlaf, für den es sich lohnt,
Sich niederzulegen, die Augen zu schließen,
Einen Traum geformt aus einem Klumpen Lehm.

(Herausgetaut aus dieser eisigen Welt)

Leben wir nicht unter dem Himmelszelt
Der sternenklaren Weltwinternacht,
Die wie ein schwarzes Tuch auf uns herabschwebt?

(Und unsere Gedanken unter sich begräbt)

Wir wollten doch nur träumen.
Warum lasst ihr uns nicht träumen?

Weltwinternacht, Weltwinternacht

Gib mir einen Traum, für den es sich lohnt,
Die Flügel zu spannen und der Kälte zu entfliehen,
Welche wie der Mond die Nacht unsere Wunden still küsst.

(Und die von uns zerschundene Erde)

Die Flügel zu strecken als ginge man nach Haus,
Den letzten Weg durch hundert Jahre Einsamkeit.
Wie ein sterbender Engel im ewigen Eis.

(Dessen letzter Schrei die Kälte zerreißt)
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Album Biestblut - Zwei in Einem (Ein Gedankenkonstrukt in sieben Szenen) (2003)

Stillste Stund
  1. 1.
    Geist-Dämmerung
  2. 2.
    Vorahnung
  3. 3.
    Erwachen in der Kälte
  4. 4.
    Weltwinternacht
  5. 5.
    Treibjagd
  6. 6.
    Fraß oder Fresser
  7. 7.
    Darwin
  8. 8.
    Gleich dem Ende der Welt
  9. 9.
  10. 10.
    Sublunaris
  11. 11.
    Tellereisen
  12. 12.
    Spottgesang einer Elfe
  13. 13.
    Wo die Wirklichkeit schweigt
  14. 14.
    Für die Ewigkeit eines Lidschlags
  15. 15.
    Galerie der Träume
  16. 16.
    Nebelland
  17. 17.
    Geliebt
  18. 18.
    Zweites Erwachen
  19. 19.
    Golem
  20. 20.
    Entleibung
  21. 21.
    Auflösung und Erlösung
  22. 22.
  23. 23.
    Der Gedanke eines Anderen
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