Durch das Dickicht riechst du mich
Mein Körper starr, er rührt sich nicht
Du treibst den Schweiß durch meine Haut
Dein Leib schmeckt zart und so vertraut
Die Anmut nimmt mir die Sicht und dann
Frisst du mich
Friss mich, zerreiß mich
Friss mich, zerfleisch mich
Friss mich, zerreiß mich
Bis der Schmerz uns bricht
Dein Leib bricht durch die Dunkelheit
Macht sich erneut zur Jagd bereit
Du holst mein Fleisch, die Geilheit bricht
Mein Atem stockt, du findest mich
Du stellst mich im Dämmerlicht und dann
Frisst du mich
Friss mich, zerreiß mich ...
Beiß mich, zerreiß mich
Komm beiß mich
Bis der Schmerz uns bricht
Beiß mich, zerreiß mich
Ja beiß mich und dann friss mich
Friss mich, zerreiß mich ...
Writer(s): Benjamin Schwenen, Martin Soer
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