Du hast gesagt, dass du mich liebst
Du hast geschwor'n, dass meine Welt in dir lebt
Du hast gewusst und du hast es gespürt
Dass mein Herz dich in Dunkelheit verliert
Du hast niemals gekämpft, niemals gebebt
Du hast nie dann geglaubt, dass sich der Sturm auch wieder legt
Du warst zu oft am Boden, du warst zu oft bei ihm
Du hast mich zu oft belogen und ich hab zu oft verziehen
Doch sag mir, siehst du das Licht in mir
Spürst du die Welt, wie sie langsam zerbricht
Sag mir, spürst du das Licht in mir
Und wie der Stern ganz langsam zerbricht
Sag mir, spürst du das Licht
Du hast gesagt, dass du mich liebst
Du hast geschwor'n, dass du uns immer vergibst
Du hast geschwor'n und dabei hast es gewusst
Dass mein Herz von deiner Seite weichen muss
Du hast niemals gekämpft, niemals gebebt
Du hast nie dann geglaubt, dass sich der Sturm auch wieder legt
Du warst zu oft am Boden, du warst zu oft bei ihm
Du hast mich zu oft belogen und ich hab zu oft verziehen
Doch sag mir, siehst du das Licht in mir
Spürst du die Welt, wie sie langsam zerbricht
Sag mir, spürst du das Licht in mir
Und wie der Stern ganz langsam zerbricht
Warum siehst du mich nicht
Doch sag mir, siehst du das Licht in mir
Spürst du die Welt, wie sie langsam zerbricht
Sag mir, spürst du das Licht in mir
Und wie der Stern ganz langsam zerbricht
Warum siehst du mich nicht
Writer(s): Martin Soer, Tobias Berkefeld
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