Nichts geht mehr, dabei wollten wir so sehr
Wir haben alles ausprobiert
Franzbranntwein inhaliert
'n linken Schuh zuerst geschnürt
Zuvor stundenlang philosophiert
Doch die Beine waren schwer, wir liefen ständig hinterher
Einmal verliert man und einmal gewinnen die andern
Erst hat man kein Glück und dann kommt auch noch Pech dazu
Nichts geht mehr, dabei wollten wir so sehr
Wir ham die oberen geschmiert
Uns Parolen tätowiert
Die Wiedersacher malträtiert
Aufputschmittel injiziert
Doch die Köpfe waren leer
Wir liefen nur noch kreuz und quer
Einmal verliert man und einmal gewinnen die andern
Erst hat man kein Glück und dann kommt auch noch Pech dazu
Einmal verliert man und einmal gewinnen die andern
Erst hat man kein Glück und dann kommt auch noch Pech dazu
Die Trägheit weicht der Müdigkeit
Das Feld zu groß, zu lang, zu weit
Torschusspanik macht sich breit
Einmal verliert man und einmal gewinnen die andern
Erst hat man kein Glück und dann kommt auch noch Pech dazu
Einmal verliert man und einmal gewinnen die andern
Erst hat man kein Glück und dann kommt auch noch Pech dazu
Writer(s): Ruediger Linhof, Peter Stephan Brugger, Florian Weber
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