Jede Straße, jede Stunde
Weiß, wo sie beginnt
Jedes Lied hat einen Anfang
Mancher Film kein Happy End
Jedes Buch hat eine Wendung
Jeder Held seinen Moment
Jede Großtat die Sekunde
In der einfach alles stimmt
Und ich frag':
Wo fang' ich an, wo hör ich auf?
Wo ist mein Mut, wenn ich ihn brauch'?
Wo fängt er an, wo hört er auf?
Wo ist die Antwort, die ich brauch'?
Wie fang' ich an, wie hör' ich auf?
Wo ist mein Kopf, wenn ich ihn brauch'?
Wann fang' ich an, wann hör' ich auf?
Mich zu fragen, was ich brauch'
Und jeder Krieg hat seine Opfer
Jeder Feind hat einen Freund
Jedes Kind die klare Stimme
Und den Traum, für den es brennt
Und jedes Spiel hat einen Sieger
Und auch er wird mal verlier'n
Und den Himmel braucht der Flieger
Wo bin ich da mitten drin?
Ich frag':
Wo fang' ich an, wo hör ich auf?
Wo ist mein Mut, wenn ich ihn brauch'?
Wo fängt er an, wo hört er auf?
Wo ist die Antwort, die ich brauch'?
Wie fang' ich an, wie hör' ich auf?
Wo ist mein Kopf, wenn ich ihn brauch'?
Wann fang' ich an, wann hör' ich auf?
Mich zu fragen, was ich brauch'
Doch wenn ich in mich seh'
Wird aus dem Zweifel das Versteh 'n
Es geht mal mit, mal ohne Glück
Zwei Schritte vor, einen zurück
Keine Antwort bleibt jemals still
Und nur so kann's weiter geh'n
All die Fragen sind der Weg
Wo fang' ich an, wo hör ich auf?
Wo ist mein Mut, wenn ich ihn brauch'?
Wo fängt er an, wo hört er auf?
Wo ist die Antwort, die ich brauch'?
Wie fang' ich an, wie hör' ich auf?
Wo ist mein Kopf, wenn ich ihn brauch'?
Wann fang' ich an, wann hör' ich auf?
Mich zu fragen, was ich brauch'
Writer(s): Werner Karma, Ruediger Barton, Tamara Danz, Mathias Schramm, Hans Thomas Fritzsching, Hans Herbert Junck
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