Wie weiße Tücher schwimmt der Nebel
Durch die kalte Stadt
Er macht die Pflastersteine nass
Die Straßen glänzen glatt
Aus meinem Hausflur fällt
Ein gelber Fetzen Licht
Der holt mir aus der Dunkelheit
Ein blasses Kindsgesicht
Ich denk das Mädel kennst du doch
Die ist kaum 13 Jahr
Und flieht schon in die Dämmerung
Und hat schon Nacht im Haar
Bataillon d'Amour
Bataillon d'Amour
Zwei schmale Jungenhände
Streicheln ihre Brust
Ich geh vorbei mich streift
Ein warmer Hauch der Lust
Und auf der nassen Haut der Straße
Da berührn
Sich ihre Schatten lautlos
Und verführn
Verführn sich in die Liebe
Wie in ein Labyrinth
Wir können uns nicht wehren
Wenn's einfach nur beginnt
Bataillon d'Amour
Bataillon d'Amour
Writer(s): Werner Karma, Ruediger Barton, Tamara Danz, Mathias Schramm, Hans Thomas Fritzsching, Hans Herbert Junck
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