Am Anfang ganz klar
So stark, unverfälscht und so wahr
Kommt sie auf die Welt und dir nah
Und sie ist mit dir einfach da
Aufs Leben getrimmt, so oft umgeformt und verstimmt
Hast du sie nur verstellt
Weißt du noch, wie sie klingt
Wenn sie deine Lieder singt, wenn du singst
Gib mir deine Stimme
Lass' sie mich von Weitem hör'n
Schick' sie in den Himmel
Und du wirst ein Echo spür'n
Mal leise, mal laut
Kriecht sie uns direkt unter die Haut
Betet, schreit, widerspricht und weckt auf
Und sie kämpft, wenn du's ihr erlaubst
Mal ganz im Vertrau'n
Wechseln Worte vom Kopf in den Bauch
Und sie sagen genau, was du brauchst
Sie bau'n auf
Das, woran du glaubst
Komm steh' auf
Gib mir deine Stimme
Lass' sie mich von Weitem hör'n
Schick' sie in den Himmel
Und du wirst ein Echo spür'n
Gib mir deine Stimme
Lass' sie mich von Weitem hör'n
Schick' sie in den Himmel
Und du wirst ein Echo spür'n
Hey, ich hatte einen Traum,
Wir waren ein Chor
Lauter als die Welt,
Groß wie nie zuvor
Ob es so was jemals gibt,
Alle Stimmen und ein Lied
Gib mir deine Stimme
Lass' sie mich von Weitem hör'n
Schick' sie in den Himmel
Und du wirst ein Echo spür'n
Gib mir deine Stimme ...
Writer(s): Uwe Hassbecker, Alexander Freund, Anna Loos, Rudiger Barton, Jacki Reznicek
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