Vers 1:
Ich hab' euch geseh'n. Dich und ihn.
Wie ihr aus dem Auto aussteigt so leicht und so bequem
Ich blieb auf meiner Seite steh'n um zu seh'n .
Mit Leichtsinn und mit Schwermut und alledem, was gut tut.
Der Himmel war blau, mein Puls war normal.
Und auch ich ging hinaus, durch das Eingangsportal.
Und ich höre uns noch sagen wie an einem späten Abend.
Die Freiheit ist der Morgen, der seine Schönheit nie verliert.
[Chorus]
Wir sind der Wind der uns trägt. Nichts, was uns hält und was uns Bewegt ist der Wind, er uns treibt. In eine wirklich, wirklich wundervolle Zeit.
Vers 2:
Morgen lass ich es dich wissen ohne Selbstmittleid und Scham.
Ohne Lust und ohne List und alles, was wir waren.
Der Pullover, der nach dir riecht, soll wieder dir gehör'n.
Und das rote Sofa der Eifersucht nie wieder Jemand stören.
Am Ende kommt die Wahrheit. Die Wahrheit kommt ans Licht.
Am Ende kommt das alles wegen dir und ohne dich.
Und ich höre uns noch sagen wie an einem späten Abend.
Die Freiheit ist der Morgen, der seine Schönheit nie verliert.
[Chorus]
Wir sind der Wind ?
[Chorus: I]
Du bist der Wind, der dich trägt. Nichts was dich hält und was dich bewegt ist der Wind, der dich treibt. In eine wirklich, wirklich wundervolle Zeit.
Writer(s): Christian Neander, Jan Plewka, Jan Malte Neumann, Stephan Eggert, Leo Schmidthals
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