Ein Jahr geht vorüber, hinaus in den Januar
Von den Dächern der Städte, wie Konfetti in deinen Haaren
Satelliten singen Lieder, an den Sternen im Klang
Sie schau'n auf uns nieder, wie ein Neuanfang
Ich würd dir gern was sagen, doch ich weiß nicht ob ich's kann,
Mein Herz ist schwer seit Tagen, ich gewöhn mich daran.
Gäb es mehr als dieses Leben ich würde ewig mit dir gehen, jeden Tag mir dir verwegen jeden Augenblick zu sehen
Gäb es mehr als dieses Leben, ich wär zutiefst dazu bereit dich bis zum Ende mitzunehmen von Ewigkeit zu Ewigkeit
Glaubst du an Morgen und die losgelassene Zeit
An die Farbe der Fügung und das was uns bleibt
An das Land in deinen Augen und das Meer in deinen Gesten
Für ein Leben in Frieden diesen Weg zu gehen
Dies würd ich dir gern sagen, doch ich weiß nicht ob ich’s kann
Mein Herz ist schwer seit Tagen und es fühlt sich komisch an
Gäb es mehr als dieses Leben ich würde ewig mit dir gehen, jeden Tag mir dir verwegen jeden Augenblick zu sehen
Gäb es mehr als dieses Leben, ich wär zutiefst dazu bereit dich bis zum Ende mitzunehmen von Ewigkeit zu Ewigkeit
Von Ewigkeit zu Ewigkeit
Writer(s): Christian Neander, Jan Plewka, Jan Malte Neumann, Stephan Eggert, Leo Schmidthals
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