Ich stand auf dem windigsten, höchsten aller Berge
Unter glorreichen Wolken in silber und grau
Ich schwamm durch Flüsse und Seen und seltsame Meere
Wie oft hob ich meinen Kopf, um in den Tag zu schaun
In Deinen Augen spiegelt sich das Universum unendlich
Und ich schau, schau, schau
In den Morgen
Aus so vielen Welten zusammengewebt
Und ich schau, schau, schau
In den Morgen
In so viele Welten, so unendlich schön zu sehn
All die Länder und Städte
Und die Plätze, die ich meine
All die Menschen auf ihrem Weg von A nach B
Den Moment, den wir suchen
Und doch trotzdem versäumen
Wie oft werden wir die Sonne noch aufgehn sehn?
In manchen Augen spiegelt sich das Universum unendlich
Und ich schau, schau, schau
In den Morgen
Aus so vielen Welten zusammengewebt
Und ich schau, schau, schau
In den Morgen
In so viele Welten, so unendlich schön zu sehn
Und ich schau, schau, schau
In den Morgen
Aus so vielen Welten zusammengewebt
Und ich schau, schau, schau
In den Morgen
In so viele Welten, so unendlich schön zu sehn
Und ich schau, schau, schau
In den Morgen
Aus so vielen Welten zusammengewebt
Und ich schau, schau, schau
In den Morgen
In so viele Welten, so unendlich schön zu sehn
Und ich schau schau schau
Und ich schau schau schau
Writer(s): Christian Neander, Jan Plewka, Stephan Eggert, Leo Schmidthals, Jan Malte Neumann
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