Du liegst mir zu Füssen
Wie ne versunkene Stadt
Alles was dich gehalten hat
Ist gestern Nacht über Bord gegangen
Du redest von früher
Und dem unbegrenzten Glück
Als dein Herz noch ganz war
Und dein Kopf noch nicht verrückt
Zu weit zu hoch zu schnell zu früh für deine Zeit
Hier kommt der Preis für deine abgehobene Überheblichkeit
Hier im freien Fall, sind wir alle wie Jeder
Erwarten keine Wunder mehr, zwischen dir und mir
Hier im freien Fall, früher oder später
Erwartet uns der Augenblick,
Wo das letzte Licht erlischt
Hast damals ganz schön ausgeteilt
War dir egal, ob es gerecht ist
Jetzt verlachst du dein Spiegelbild
Und gibst zu, dass du geknickt bist
Zu weit zu hoch zu schnell zu früh für deine Zeit
Hier kommt der Preis für deine abgehobene Überheblichkeit
Hier im freien Fall, sind wir alle wie Jeder
Erwarten keine Wunder mehr, zwischen dir und mir
Hier im freien Fall, früher oder später
Erwartet uns der Augenblick,
Wo das letzte Licht erlischt
Hier im freien Fall, sind wir alle wie Jeder
Erwarten keine Wunder mehr, zwischen dir und mir
Hier im freien Fall, früher oder später
Erwartet uns der Augenblick,
Wo das letzte Licht erlischt
Hier im freien Fall, sind wir alle Jeder
Hier im freien Fall,
Hier im freien Fall,
Hier im freien Fall,
Wo das letzte Licht erlischt
Writer(s): Christian Neander, Jan Plewka, Jan Malte Neumann, Stephan Eggert, Leo Schmidthals
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