Sie glaubt an die Wunder einer unendlichen Welt
An unbekannte Weiten und sie glaubt an sich selbst.
Sie glaubt an den Morgen, der sie am Leben hält.
Sie glaubt auch an mich, wie an einen Stern, der sie erhellt.
Sie kann den Wind sehen, er sieht aus wie das Meer.
Er trocknet die Tränen, wenn ihr Herz ist schwarz und schwer.
Und kann sie nicht schlafen in tiefer dunkler Nacht
Geht sie runter zum Hafen und schaut den Schiffen nach.
Und in hunderttausend Sprachen schwankt die Welt unten am Hafen,
Wo wie dunkle Gemälde
Die alten Schiffe stehen.
Der Tag wird kommen, wo wir es wagen,
Und die Ketten zerschlagen
Und mit ihnen aufs Meer rausziehn.
Komm her, meine Liebe, schau hinaus,
Du kannst sie sehen.
Ein Wind kommt vom Westen, kalt, doch sehr schön
Der Fluss singt sein Lied, der graue Himmel weint
Eines Tages sind wir dort, wo uns die Sonne in die Augen scheint.
Und in hunderttausend Sprachen schwankt die Welt unten am Hafen,
Wo wie dunkle Gemälde
Die alten Schiffe stehen.
Der Tag wird kommen, wo wir es wagen,
Und die Ketten zerschlagen
Und mit ihnen aufs Meer rausziehn.
Und in hunderttausend Sprachen schwankt die Welt unten am Hafen,
Wo wie dunkle Gemälde
Die alten Schiffe stehen.
Der Tag wird kommen, wo wir es wagen,
Und die Ketten zerschlagen
Und mit ihnen aufs Meer rausziehn.
Und in hunderttausend Sprachen schwankt die Welt unten am Hafen,
Wo wie dunkle Gemälde
Die alten Schiffe stehen.
Der Tag wird kommen, wo wir es wagen,
Und die Ketten zerschlagen
Und mit ihnen aufs Meer rausziehn.
Der Tag wird kommen.
Der Tag wird kommen.
Der Tag wird kommen.
Der Tag wird kommen.
Writer(s): Christian Neander, Jan Plewka, Jan Malte Neumann, Stephan Eggert, Leo Schmidthals
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